Der neue Einrichtungsstil Japandi liegt wirklich im Trend! Es ist eine Kombination aus der Funktionalität des skandinavischen Stils und dem Minimalismus Japans.
Sie können den Japandi-Stil ganz einfach in Ihr eigenes Interieur integrieren. Dies kann durch eine Reihe kleiner Anpassungen erreicht werden, beispielsweise durch das Hinzufügen von Accessoires mit organischen Formen, das Platzieren von Pflanzen oder das Hinzufügen von Holzelementen zu Ihrem Interieur. Für größere Veränderungen ist ein helles Sofa eine gute Basis und ein neutraler Farbton an der Wand. Der Rest kann mit Möbeln in verschiedenen Holzfarben ergänzt werden. Zum Beispiel eine coole ovale Tischplatte oder eine Holzlattenwand.
Kontrast und natürliche Materialien
Japandi basiert auf der japanischen Philosophie Wabi-Sabi, bei der es darum geht, Schönheit in Unvollkommenheiten zu sehen. Der Stil ist minimalistisch, stimmungsvoll und warm und erzeugt ein Zen-Gefühl. Der Einrichtungsstil entspricht ganz einem weiteren aktuellen Trend: Nachhaltigkeit! Es werden viele natürliche Materialien wie Holz, Bambus, Leinen und Naturstein verwendet. Da diese Materialien nicht vollständig bearbeitet werden, sind Unvollkommenheiten zulässig. Charakteristisch für diesen Einrichtungsstil ist die Hinzufügung von Kontrasten. Formkontraste durch klare Linien und gleichzeitig organische Formen. Die Farbpalette ist neutral mit vielen hellen Farben, die sich mit dunklen Holzfarben abwechseln.
Kombination mit dem skandinavischen Einrichtungsstil
Der Japandi-Einrichtungsstil und der skandinavische Einrichtungsstil passen gut zusammen. Beide sind stilvoll, minimalistisch und mit hellen Farbpaletten ausgestattet. Wo im skandinavischen Stil viel Weiß vorhanden ist, wurde dieses im Japandi-Stil durch neutrale Farben wie Beige und Hellgrau ersetzt. Auch die Pastelltöne wurden durch dunklere Holzfarben ersetzt. Das macht den Japandi-Stil wärmer und stimmungsvoller.